Wer den IFS Food v8 aufmerksam gelesen hat, wird vielfach die Forderung nach Validierung erkannt haben.
Besonders im „Kapitel 4., Operative Abläufe“ wird im nachfolgenden Punkt gefordert:
4.17.1 Anlagen und Ausrüstungen sind für den Verwendungszweck entsprechend definiert und konstruiert. Vor der Inbetriebnahme neuer Anlagen und Ausrüstungen ist die Einhaltung der Anforderungen an Lebensmittelsicherheit, Produktqualität, -legalität, -authentizität sowie der Kundenanforderungen zu validieren.
Prinzipiell ist das nicht neu, sondern Prozessvalidierungen sind sowohl vom Gesetzgeber vorgeschrieben als auch vom Handel gefordert.
Das KIN ist für das Verfahren der Prozessvalidierung akkreditiert, sodass Unternehmen, die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen, rechtlich abgesichert sind und wettbewerbsfähig bleiben.
Eine Validierung durch das KIN bietet Prozesssicherheit und zeigt die Schwachstellen und Verbesserungspotentiale auf. Die Prozessoptimierung erhöht dann zusätzlich die Energieeffizienz und die Produktqualität, damit die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.
Um Produkte bester Qualität, mit besten Eigenschaften in Geschmack, Farbe, Konsistenz und ernährungsphysiologischem Wert herzustellen, ist Voraussetzung, die Prozesse genau zu kennen und zu standardisieren. Validierte Prozesse sind Garant unter den Voraussetzungen am Markt zu bestehen und dauerhaft wirtschaftlich wettbewerbsfähig zu agieren.
Eine Validierung nach akkreditiertem Verfahren durch das KIN dient der Lebensmittelsicherheit, der Produkt-Qualität und der Dokumentation gegenüber Lebensmittelbehörden sowie Auditoren und nunmehr auch zur Erfüllung der Forderungen des IFS Food v8.
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